Voller Tatendrang starteten wir den zweiten Tag. Viele interessante Tiere, Pflanzen und Plätze wollten schliesslich im Regenwald noch erkundet werden.
Als erstes stand am Vormittag eine kleine Wanderung auf dem Programm.
Doch, was als gemütliche Pflanzenkunde startete, verkam schnell zu einem kleinen Wettrennen. Denn welche Guppe zuerst den Auf- und Abstieg auf den Hügel gemeistert hat, kann ohne anzustehen über die hängenden Brücken gehen.
Oder vieleicht hatten wir auch einfach den schnellsten Guide, welcher unsere sportliche Veranlagung etwas überschätzte...
Also den Hügel fast im Laufschritt hoch, diverse langsamere Gruppen passieren und oben angekommen die tolle Aussicht in total verschwitzter Kleidung und ausser Atem geniessen.
Danach die Treppen zügig wieder runter um erfreut festzustellen, dass es tatsächlich nur wenige vor uns zu den Brücken geschafft haben.
Wir gehen davon aus, dass diese uns unbekannte, unfaire Abkürzungen verwendet haben...
Für den Gang über die hohen und schmalen Brücken zwischen den Baumwipfeln benötigten wir dann noch etwas Überwindung sowie Balance und Trittsicherheit und schon hatten wir das ca 2.5 Stündige Morgentraining hinter uns.
Am Nachmittag stand ein gemütlicheres Programm an.
Ein kleines Boot fuhr uns einen kleinen Fluss hinauf in den Dschungel.
Auf halber Strecke konnten wir an Land einen riesigen ungefähr 500 jährigen Baum bestaunen bevor die Fahrt weiter zum eigentlichen Ziel weiterging.
Bei diesem handelte es sich um ein schönes Plätzchen zum Baden und Schwimmen.
Und so taten wir wie uns aufgetragen wurde und plantschten munter drauf los bevor wir viel zu früh wieder ins Hotel aufbrechen mussten.
Nach dem Eindunkeln wagten wir uns noch einmal gänzlich ohne Führung in den Wald hinein, in welchem unter anderem auch Tiger und Leoparden hausen sollen.
Und siehe da, auch ohne Guide konnten wir einige kleine Bewohner aufspühren.
Und in der zweiten Nacht im Dschungel störten dann auch die diversen Geräusche nicht mehr gross beim Einschlafen.
Als erstes stand am Vormittag eine kleine Wanderung auf dem Programm.
Doch, was als gemütliche Pflanzenkunde startete, verkam schnell zu einem kleinen Wettrennen. Denn welche Guppe zuerst den Auf- und Abstieg auf den Hügel gemeistert hat, kann ohne anzustehen über die hängenden Brücken gehen.
Oder vieleicht hatten wir auch einfach den schnellsten Guide, welcher unsere sportliche Veranlagung etwas überschätzte...
Also den Hügel fast im Laufschritt hoch, diverse langsamere Gruppen passieren und oben angekommen die tolle Aussicht in total verschwitzter Kleidung und ausser Atem geniessen.
Danach die Treppen zügig wieder runter um erfreut festzustellen, dass es tatsächlich nur wenige vor uns zu den Brücken geschafft haben.
Wir gehen davon aus, dass diese uns unbekannte, unfaire Abkürzungen verwendet haben...
Für den Gang über die hohen und schmalen Brücken zwischen den Baumwipfeln benötigten wir dann noch etwas Überwindung sowie Balance und Trittsicherheit und schon hatten wir das ca 2.5 Stündige Morgentraining hinter uns.
Am Nachmittag stand ein gemütlicheres Programm an.
Ein kleines Boot fuhr uns einen kleinen Fluss hinauf in den Dschungel.
Auf halber Strecke konnten wir an Land einen riesigen ungefähr 500 jährigen Baum bestaunen bevor die Fahrt weiter zum eigentlichen Ziel weiterging.
Bei diesem handelte es sich um ein schönes Plätzchen zum Baden und Schwimmen.
Und so taten wir wie uns aufgetragen wurde und plantschten munter drauf los bevor wir viel zu früh wieder ins Hotel aufbrechen mussten.
Nach dem Eindunkeln wagten wir uns noch einmal gänzlich ohne Führung in den Wald hinein, in welchem unter anderem auch Tiger und Leoparden hausen sollen.
Und siehe da, auch ohne Guide konnten wir einige kleine Bewohner aufspühren.
Und in der zweiten Nacht im Dschungel störten dann auch die diversen Geräusche nicht mehr gross beim Einschlafen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen