Da in unserer Übernachtung kein Frühstück inklusive ist, hatten wir heute die Möglichkeit im Dorf die lokalen Speisen zu kosten.
Natürlich entschieden wir uns für ein Roti Canai, der bekanntesten malaysischen Frühstücksspezialität.
Das Fladenbrot, welches üblicherweise zum auftunken einer leckeren Curry Sauce verwendet wird konnte uns nicht vom Hocker reissen. Wir bleiben aber dran, und werden sicher noch einen zweiten Versuch wagen.
Nach der morgendlichen Verpflegung unternahmen wir einen vermeintlich kurzen Ausflug in den Mossy Forest.
Doch schon die erste Strassensperre, wegen Unterhaltsarbeiten, verlängerte unseren Fussmarsch erheblich.
Diverse Abstecher in den Wald, bei welchen wir uns unauffällig einer grösseren, geführten Gruppe, "anschlossen" waren zwar sehr informativ, aber auch dadurch wurde die zurückgelegte Strecke nicht kleiner...
Beim eigentlichen Start der Tour waren wir also bereits gut eingelaufen.
Der kurze Trail, welcher nur über präparierte Treppen führt, war uns dann aber doch nicht genug. Wir wollten unbedingt mehr Natur erleben!
Also wanderten wir am Ende der Treppen einfach weiter über den kleinen Dschungelpfad. Über tausende von Wurzeln und matschigen Boden ging es hoch und runter, was teilweise artistische Balance benötigte und an anderen Stellen mehr einer Kletterpartie gleichkam.
Als der Gipfel des Berges nach ungefähr einer halben Stunde immer noch nicht ereicht war kehrten wir jedoch wieder um. Denn schliesslich war für den Nachmittag auch noch ein Programm geplant.
Auf dem Rückweg in die Zivilisation stellten wir unseren Fahrservice einem norwegischen Pärchen zur Verfügung. Da diese ebenfalls noch eine der Teeplantage besichtigen wollten bedeutete dies nicht einmal einen Umweg.
Also los zur gestern schon kurz erwähnten Plantage (welche die grösste und schönste hier zu sein scheint).
Hier tranken wir natürlich erst einen Krug Schwarz-Tee und danach begaben wir uns zwischen die tausenden Pflanzen.
Um auch morgen noch fit genug zu sein für weitere Abenteuer unterzogen wir uns am Abend einer ausgiebigen, und zum Teil äusserst schmerzhafen, Fussreflexzonen-Massage.
Und zum Abschluss gönnten wir uns eine Partie Billard. Erstaunlicherweise trafen wir ausgezeichnetes Spielmaterial an, welches uns ein grosses Spielvergnügen bescherte.
Natürlich entschieden wir uns für ein Roti Canai, der bekanntesten malaysischen Frühstücksspezialität.
Das Fladenbrot, welches üblicherweise zum auftunken einer leckeren Curry Sauce verwendet wird konnte uns nicht vom Hocker reissen. Wir bleiben aber dran, und werden sicher noch einen zweiten Versuch wagen.
Nach der morgendlichen Verpflegung unternahmen wir einen vermeintlich kurzen Ausflug in den Mossy Forest.
Doch schon die erste Strassensperre, wegen Unterhaltsarbeiten, verlängerte unseren Fussmarsch erheblich.
Diverse Abstecher in den Wald, bei welchen wir uns unauffällig einer grösseren, geführten Gruppe, "anschlossen" waren zwar sehr informativ, aber auch dadurch wurde die zurückgelegte Strecke nicht kleiner...
Beim eigentlichen Start der Tour waren wir also bereits gut eingelaufen.
Der kurze Trail, welcher nur über präparierte Treppen führt, war uns dann aber doch nicht genug. Wir wollten unbedingt mehr Natur erleben!
Also wanderten wir am Ende der Treppen einfach weiter über den kleinen Dschungelpfad. Über tausende von Wurzeln und matschigen Boden ging es hoch und runter, was teilweise artistische Balance benötigte und an anderen Stellen mehr einer Kletterpartie gleichkam.
Als der Gipfel des Berges nach ungefähr einer halben Stunde immer noch nicht ereicht war kehrten wir jedoch wieder um. Denn schliesslich war für den Nachmittag auch noch ein Programm geplant.
Auf dem Rückweg in die Zivilisation stellten wir unseren Fahrservice einem norwegischen Pärchen zur Verfügung. Da diese ebenfalls noch eine der Teeplantage besichtigen wollten bedeutete dies nicht einmal einen Umweg.
Also los zur gestern schon kurz erwähnten Plantage (welche die grösste und schönste hier zu sein scheint).
Hier tranken wir natürlich erst einen Krug Schwarz-Tee und danach begaben wir uns zwischen die tausenden Pflanzen.
Um auch morgen noch fit genug zu sein für weitere Abenteuer unterzogen wir uns am Abend einer ausgiebigen, und zum Teil äusserst schmerzhafen, Fussreflexzonen-Massage.
Und zum Abschluss gönnten wir uns eine Partie Billard. Erstaunlicherweise trafen wir ausgezeichnetes Spielmaterial an, welches uns ein grosses Spielvergnügen bescherte.
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