Den Tag heute starteten wir erneut etwas später mit einem tollen Frühstück in der Lounge.
Im Anschluss gings erst Mal an den Pool um ein paar Strahlen der hier stets präsenten Sonne einzufangen.
Unsere lokalen gefiederten Freunde hatten per Zufall die genau gleiche Idee...
Aufgewärmt und endlich ganz wach liessen wir uns am frühen Nachmittag auf die Yas-Insel fahren, denn hier befindet sich die Ferrari World.
Im Vergnügungspark, in welchem sich alles um die roten Autos dreht, fuhren wir mit diversen Achterbahnen, sahen uns einige Shows an und versuchten uns an Renn-Simulatoren und beim Reifenwechsel.
Das Highlight dabei war natürlich der wilde Ritt mit der Formula Rossa.
Die schnellste Achterbahn der Welt beschleunigt am Start in 4.9 Sekunden von 0 auf 240 km/h.
Nach ein paar unterhaltsamen Stunden verliessen wir die Ferrari World wieder mit dem Ziel einen Blick auf die Formel 1 Rennstrecke zu erhaschen, welche gleich nebenan liegt.
Wir entschieden uns dieses Abenteuer trotz frühabendlicher Wüsten-Hitze mit Mietvelos zu unternehmen.
Am Rande der Strecke konnte ich, nachdem Übersteigen mehrerer Büsche, den ersehnten Blick durch eine Mauer erhaschen: Den Parkplatz der Rennstrecke...
Luca wurde währenddessen von einem Security-Angestellten freundlich darauf hingewiesen, dass ein besserer Blick von Gate 20 aus möglich ist. Also nichts wie los dahin.
Nach mehreren Kontollen, welche sich vor allem als weitere Navigationshilfen entpuppten, erreichten wir tatsächlich die Strecke.
Und wir wurden überrascht: Unzählige Velos fuhren über dem heiligen Asphalt.
Wir jedoch wurden vom Sicherheitsmann am letzten Tor zurückgewiesen. Denn ohne Registration und Helm sei das Befahren der Rennstrecke nicht möglich. Da in Bälde ein Radrennen stattfinde müssen wir diese Dinge zudem sehr schnell organisieren um noch eine Chance auf das Betreten zu haben.
Also Los: Die Registration war mit Hilfe netter Unterstützung rasch bezogen, die Organisation der Helme war schon etwas schwieriger. So spät war die Ausgabe der gratis zur Verfügung gestellten Kopfbedeckungen leider schon geschlossen... Kein Problem, wir schnappten uns einfach zwei bereits benutzte Exemplare aus der Rückgabebox.
Wieder beim Sicherheitsmann angekommen wurden wir nun freundlich durchgewunken und durften, auf unseren gemieteten Fahrrädern tatsächlich eine Runde drehen, wo normalerweise die Formel 1 Rennwagen unterwegs sind.
Völlig kaputt gings danach zurück ins Hotel, wo wir die leeren Batterien beim Libanesen um die Ecke wieder aufluden.
Im Anschluss gings erst Mal an den Pool um ein paar Strahlen der hier stets präsenten Sonne einzufangen.
Unsere lokalen gefiederten Freunde hatten per Zufall die genau gleiche Idee...
Aufgewärmt und endlich ganz wach liessen wir uns am frühen Nachmittag auf die Yas-Insel fahren, denn hier befindet sich die Ferrari World.
Im Vergnügungspark, in welchem sich alles um die roten Autos dreht, fuhren wir mit diversen Achterbahnen, sahen uns einige Shows an und versuchten uns an Renn-Simulatoren und beim Reifenwechsel.
Das Highlight dabei war natürlich der wilde Ritt mit der Formula Rossa.
Die schnellste Achterbahn der Welt beschleunigt am Start in 4.9 Sekunden von 0 auf 240 km/h.
Nach ein paar unterhaltsamen Stunden verliessen wir die Ferrari World wieder mit dem Ziel einen Blick auf die Formel 1 Rennstrecke zu erhaschen, welche gleich nebenan liegt.
Wir entschieden uns dieses Abenteuer trotz frühabendlicher Wüsten-Hitze mit Mietvelos zu unternehmen.
Am Rande der Strecke konnte ich, nachdem Übersteigen mehrerer Büsche, den ersehnten Blick durch eine Mauer erhaschen: Den Parkplatz der Rennstrecke...
Luca wurde währenddessen von einem Security-Angestellten freundlich darauf hingewiesen, dass ein besserer Blick von Gate 20 aus möglich ist. Also nichts wie los dahin.
Nach mehreren Kontollen, welche sich vor allem als weitere Navigationshilfen entpuppten, erreichten wir tatsächlich die Strecke.
Und wir wurden überrascht: Unzählige Velos fuhren über dem heiligen Asphalt.
Wir jedoch wurden vom Sicherheitsmann am letzten Tor zurückgewiesen. Denn ohne Registration und Helm sei das Befahren der Rennstrecke nicht möglich. Da in Bälde ein Radrennen stattfinde müssen wir diese Dinge zudem sehr schnell organisieren um noch eine Chance auf das Betreten zu haben.
Also Los: Die Registration war mit Hilfe netter Unterstützung rasch bezogen, die Organisation der Helme war schon etwas schwieriger. So spät war die Ausgabe der gratis zur Verfügung gestellten Kopfbedeckungen leider schon geschlossen... Kein Problem, wir schnappten uns einfach zwei bereits benutzte Exemplare aus der Rückgabebox.
Wieder beim Sicherheitsmann angekommen wurden wir nun freundlich durchgewunken und durften, auf unseren gemieteten Fahrrädern tatsächlich eine Runde drehen, wo normalerweise die Formel 1 Rennwagen unterwegs sind.
Völlig kaputt gings danach zurück ins Hotel, wo wir die leeren Batterien beim Libanesen um die Ecke wieder aufluden.
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