Nach den Profis wollten heute auch wir unsere fahrerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen.
Also, früh aus den Federn und zurück zum Flughafen. Dort wartete unser silbergrauer Proton Persona schon auf uns.
Also noch kurz das Navi montieren und los gehts zum ungefähr vier Stunden entfernten Taman Negara Nationalpark.
Aber halt! So einfach ging das dann doch nicht.
Da galt es sich zuerst einmal mit dem Linksverkehr vetraut zu machen... Und als dies so langsam zur Gewohnheit wurde, wurde uns mit den Mautstellen ein weiteres Hindernis in den Weg gestellt. Denn bei diesen fiesen Dingern kann nicht in jedem Häuschen bar bezahlt werden. Aber unsere mangelnden Kenntnisse der Ortssprache verunmöglichten es uns leider herauszufinden, welche dieser Häuschen wir anfahren dürfen... Also Rückwärtsgang rein, alle Fahrer hinter uns verärgern und nächster Versuch.
Welcher promt wieder fehl schlug... Also Rückwärtsgang... und der Rest ist bekannt.
Im dritten Anlauf hats geklappt und mittlerweile sind wir auch stolze Besitzer einer Prepaid-Karte, welche uns "freien Zugang" zu allen Häuschen gewährt (zumindest soweit wir das bisher einschätzen können...).
Der Rest der Reise war bis auf ein unzählige Kurven, einige riskante Überholmanöver auf den Bergstrecken und Warnhinweisen auf Elefanten recht ruhig.
Die letzten paar Meter durften wir sogar das Boot nehmen und unser Gepäck musste nicht einmal die Treppen zum Hotel "selber gehen".
Den Rest des Nachmittags erkundeten wir die Hotelanlage und den angrenzenden Dschungel auf eigene Faust und entdeckten schon mal einige interessante Mitbewohner.
Abends gab es mit einer kurzen Nachtwanderung durch den Dschungel dann noch einen kleinen Höhepunkt.
Grosse Tiere trafen wir leider keine an. Dafür diverse kleinere Arten wie Spinnen, Skorpione und Schlangen.
Zum Schluss noch kurz nachgeschaut ob die gesichteten Tiere eventuell auch in unseren Zimmern hausen... und danach wiedereinmal völlig erschöpft ins Bett.
Also, früh aus den Federn und zurück zum Flughafen. Dort wartete unser silbergrauer Proton Persona schon auf uns.
Also noch kurz das Navi montieren und los gehts zum ungefähr vier Stunden entfernten Taman Negara Nationalpark.
Aber halt! So einfach ging das dann doch nicht.
Da galt es sich zuerst einmal mit dem Linksverkehr vetraut zu machen... Und als dies so langsam zur Gewohnheit wurde, wurde uns mit den Mautstellen ein weiteres Hindernis in den Weg gestellt. Denn bei diesen fiesen Dingern kann nicht in jedem Häuschen bar bezahlt werden. Aber unsere mangelnden Kenntnisse der Ortssprache verunmöglichten es uns leider herauszufinden, welche dieser Häuschen wir anfahren dürfen... Also Rückwärtsgang rein, alle Fahrer hinter uns verärgern und nächster Versuch.
Welcher promt wieder fehl schlug... Also Rückwärtsgang... und der Rest ist bekannt.
Im dritten Anlauf hats geklappt und mittlerweile sind wir auch stolze Besitzer einer Prepaid-Karte, welche uns "freien Zugang" zu allen Häuschen gewährt (zumindest soweit wir das bisher einschätzen können...).
Der Rest der Reise war bis auf ein unzählige Kurven, einige riskante Überholmanöver auf den Bergstrecken und Warnhinweisen auf Elefanten recht ruhig.
Die letzten paar Meter durften wir sogar das Boot nehmen und unser Gepäck musste nicht einmal die Treppen zum Hotel "selber gehen".
Den Rest des Nachmittags erkundeten wir die Hotelanlage und den angrenzenden Dschungel auf eigene Faust und entdeckten schon mal einige interessante Mitbewohner.
Abends gab es mit einer kurzen Nachtwanderung durch den Dschungel dann noch einen kleinen Höhepunkt.
Grosse Tiere trafen wir leider keine an. Dafür diverse kleinere Arten wie Spinnen, Skorpione und Schlangen.
Zum Schluss noch kurz nachgeschaut ob die gesichteten Tiere eventuell auch in unseren Zimmern hausen... und danach wiedereinmal völlig erschöpft ins Bett.
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