Donnerstag, 20. Oktober 2016
Mittwoch, 19. Oktober 2016
Ferrari World
Den Tag heute starteten wir erneut etwas später mit einem tollen Frühstück in der Lounge.
Im Anschluss gings erst Mal an den Pool um ein paar Strahlen der hier stets präsenten Sonne einzufangen.
Unsere lokalen gefiederten Freunde hatten per Zufall die genau gleiche Idee...
Aufgewärmt und endlich ganz wach liessen wir uns am frühen Nachmittag auf die Yas-Insel fahren, denn hier befindet sich die Ferrari World.
Im Vergnügungspark, in welchem sich alles um die roten Autos dreht, fuhren wir mit diversen Achterbahnen, sahen uns einige Shows an und versuchten uns an Renn-Simulatoren und beim Reifenwechsel.
Das Highlight dabei war natürlich der wilde Ritt mit der Formula Rossa.
Die schnellste Achterbahn der Welt beschleunigt am Start in 4.9 Sekunden von 0 auf 240 km/h.
Nach ein paar unterhaltsamen Stunden verliessen wir die Ferrari World wieder mit dem Ziel einen Blick auf die Formel 1 Rennstrecke zu erhaschen, welche gleich nebenan liegt.
Wir entschieden uns dieses Abenteuer trotz frühabendlicher Wüsten-Hitze mit Mietvelos zu unternehmen.
Am Rande der Strecke konnte ich, nachdem Übersteigen mehrerer Büsche, den ersehnten Blick durch eine Mauer erhaschen: Den Parkplatz der Rennstrecke...
Luca wurde währenddessen von einem Security-Angestellten freundlich darauf hingewiesen, dass ein besserer Blick von Gate 20 aus möglich ist. Also nichts wie los dahin.
Nach mehreren Kontollen, welche sich vor allem als weitere Navigationshilfen entpuppten, erreichten wir tatsächlich die Strecke.
Und wir wurden überrascht: Unzählige Velos fuhren über dem heiligen Asphalt.
Wir jedoch wurden vom Sicherheitsmann am letzten Tor zurückgewiesen. Denn ohne Registration und Helm sei das Befahren der Rennstrecke nicht möglich. Da in Bälde ein Radrennen stattfinde müssen wir diese Dinge zudem sehr schnell organisieren um noch eine Chance auf das Betreten zu haben.
Also Los: Die Registration war mit Hilfe netter Unterstützung rasch bezogen, die Organisation der Helme war schon etwas schwieriger. So spät war die Ausgabe der gratis zur Verfügung gestellten Kopfbedeckungen leider schon geschlossen... Kein Problem, wir schnappten uns einfach zwei bereits benutzte Exemplare aus der Rückgabebox.
Wieder beim Sicherheitsmann angekommen wurden wir nun freundlich durchgewunken und durften, auf unseren gemieteten Fahrrädern tatsächlich eine Runde drehen, wo normalerweise die Formel 1 Rennwagen unterwegs sind.
Völlig kaputt gings danach zurück ins Hotel, wo wir die leeren Batterien beim Libanesen um die Ecke wieder aufluden.
Im Anschluss gings erst Mal an den Pool um ein paar Strahlen der hier stets präsenten Sonne einzufangen.
Unsere lokalen gefiederten Freunde hatten per Zufall die genau gleiche Idee...
Aufgewärmt und endlich ganz wach liessen wir uns am frühen Nachmittag auf die Yas-Insel fahren, denn hier befindet sich die Ferrari World.
Im Vergnügungspark, in welchem sich alles um die roten Autos dreht, fuhren wir mit diversen Achterbahnen, sahen uns einige Shows an und versuchten uns an Renn-Simulatoren und beim Reifenwechsel.
Das Highlight dabei war natürlich der wilde Ritt mit der Formula Rossa.
Die schnellste Achterbahn der Welt beschleunigt am Start in 4.9 Sekunden von 0 auf 240 km/h.
Nach ein paar unterhaltsamen Stunden verliessen wir die Ferrari World wieder mit dem Ziel einen Blick auf die Formel 1 Rennstrecke zu erhaschen, welche gleich nebenan liegt.
Wir entschieden uns dieses Abenteuer trotz frühabendlicher Wüsten-Hitze mit Mietvelos zu unternehmen.
Am Rande der Strecke konnte ich, nachdem Übersteigen mehrerer Büsche, den ersehnten Blick durch eine Mauer erhaschen: Den Parkplatz der Rennstrecke...
Luca wurde währenddessen von einem Security-Angestellten freundlich darauf hingewiesen, dass ein besserer Blick von Gate 20 aus möglich ist. Also nichts wie los dahin.
Nach mehreren Kontollen, welche sich vor allem als weitere Navigationshilfen entpuppten, erreichten wir tatsächlich die Strecke.
Und wir wurden überrascht: Unzählige Velos fuhren über dem heiligen Asphalt.
Wir jedoch wurden vom Sicherheitsmann am letzten Tor zurückgewiesen. Denn ohne Registration und Helm sei das Befahren der Rennstrecke nicht möglich. Da in Bälde ein Radrennen stattfinde müssen wir diese Dinge zudem sehr schnell organisieren um noch eine Chance auf das Betreten zu haben.
Also Los: Die Registration war mit Hilfe netter Unterstützung rasch bezogen, die Organisation der Helme war schon etwas schwieriger. So spät war die Ausgabe der gratis zur Verfügung gestellten Kopfbedeckungen leider schon geschlossen... Kein Problem, wir schnappten uns einfach zwei bereits benutzte Exemplare aus der Rückgabebox.
Wieder beim Sicherheitsmann angekommen wurden wir nun freundlich durchgewunken und durften, auf unseren gemieteten Fahrrädern tatsächlich eine Runde drehen, wo normalerweise die Formel 1 Rennwagen unterwegs sind.
Völlig kaputt gings danach zurück ins Hotel, wo wir die leeren Batterien beim Libanesen um die Ecke wieder aufluden.
Abu Dhabi
Auch in Abu Dhabi gibt es einen Hop-On Hop-Off Bus.
Und da wir wieder einmal in kurzer Zeit eine ganze Stadt besichtigen wollten machten wir heute von diesem Angebot gebrauch.
Neben einer Grobübersicht der ganzen Stadt im Vorbeifahren wählten wir die folgenden Attraktionen für eine genauere Besichtigung aus:
Etihad Towers:
Die Türme sind mit ihren 305 Metern die dritthöchsten Gebäude in Abu Dhabi. Sie liefern daher eine super Sicht über die Stadt (oder zumindest Teile davon).
Scheich-Zayid-Moschee:
Die grösste Moschee der vereinigten arabischen Emiraten und die achtgrösste der Welt ist eine wahre Augenweide.
Dau Rundfahrt:
Kurz vor Sonnenuntergang unternahmen wir eine kurze Rundfahrt auf einer Dau (oder zumindest einem ähnlichen Schiff), was uns einen erneuten Blick auf die monströsen Gebäude der Stadt erlaubte.
Marina Mall:
Eingekauft haben wir in dieser Mall nicht. Aber bei Five Guys verköstigten wir einen himmlisch guten Burger.
Und da wir wieder einmal in kurzer Zeit eine ganze Stadt besichtigen wollten machten wir heute von diesem Angebot gebrauch.
Neben einer Grobübersicht der ganzen Stadt im Vorbeifahren wählten wir die folgenden Attraktionen für eine genauere Besichtigung aus:
Etihad Towers:
Die Türme sind mit ihren 305 Metern die dritthöchsten Gebäude in Abu Dhabi. Sie liefern daher eine super Sicht über die Stadt (oder zumindest Teile davon).
Scheich-Zayid-Moschee:
Die grösste Moschee der vereinigten arabischen Emiraten und die achtgrösste der Welt ist eine wahre Augenweide.
Dau Rundfahrt:
Kurz vor Sonnenuntergang unternahmen wir eine kurze Rundfahrt auf einer Dau (oder zumindest einem ähnlichen Schiff), was uns einen erneuten Blick auf die monströsen Gebäude der Stadt erlaubte.
Marina Mall:
Eingekauft haben wir in dieser Mall nicht. Aber bei Five Guys verköstigten wir einen himmlisch guten Burger.
Montag, 17. Oktober 2016
Ein Tag zum Erholen
Nach einem langen Flug (an die genaue Länge können wir uns leider nicht erinnern, da wir wieder einmal alles verschlafen haben) sind wir heute morgen früh in Abu Dhabi angekommen.
Mit dem Luxusschlitten ging es gleich weiter in unsere fünf Sterne Residenz, wo es nach dem Einchecken und dem kurzen geniessen des Sonnenaufgangs in der Lounge gleich wieder ab ins Bett ging. Denn Flugzeugschlaf ist nicht sehr erholsam.
Der Rest des Tages war der Erholung gewidmet. Im Pool und im Meer/Kanal liessen wir die Seele baumeln.
Abends waren wir dann trotzdem erschöpft von der hier herrschenden Hitze.
So genossen wir die tolle Aussicht vom Balkon des Hotels, nach einem feinen deutschen Bier, nur noch kurz.
Mit dem Luxusschlitten ging es gleich weiter in unsere fünf Sterne Residenz, wo es nach dem Einchecken und dem kurzen geniessen des Sonnenaufgangs in der Lounge gleich wieder ab ins Bett ging. Denn Flugzeugschlaf ist nicht sehr erholsam.
Der Rest des Tages war der Erholung gewidmet. Im Pool und im Meer/Kanal liessen wir die Seele baumeln.
Abends waren wir dann trotzdem erschöpft von der hier herrschenden Hitze.
So genossen wir die tolle Aussicht vom Balkon des Hotels, nach einem feinen deutschen Bier, nur noch kurz.
Sonntag, 16. Oktober 2016
Auf Wiedersehen Malaysia
Heute war er nun also gekommen unser letzter Tag in Malaysia und natürlich wollten wir diesen noch einmal voll auskosten und noch einmal möglichst viel von Kuala Lumpur sehen.
Daher entschieden wir uns für eine Tour mit dem Hop-On Hop-Off Bus.
Von den über vierzig Haupt-Sehenswürdigkeiten, welche wir so sehen konnten (gemäss dem Anbieter der Tour) möchte ich die folgenden hervorheben:
Den Nationalpalast, seines Zeichens die offizielle Residenz des Königs, sowie den Bird Park.
In letzterem konnten wir viele verschiedene Vögel beobachten und füttern.
Zum Abschluss gings noch einmal in die Ausgehmeile Bukit Bintang. Dort genossen wir zum letzten Mal eine typisch malaysische Delikatesse: Pizza!
Nach einer Runde Dart, einer Fussmassage und einigen Spontaneinkäufen (schliesslich musste der Gewinn aus dem Casino ja noch ausgegeben werden) liessen wir uns von einem Taxi zum Flughafen kutschieren, wo wir um ungefähr zwei Uhr Nachts unseren Rückflug nach Abu Dhabi antraten.
Daher entschieden wir uns für eine Tour mit dem Hop-On Hop-Off Bus.
Von den über vierzig Haupt-Sehenswürdigkeiten, welche wir so sehen konnten (gemäss dem Anbieter der Tour) möchte ich die folgenden hervorheben:
Den Nationalpalast, seines Zeichens die offizielle Residenz des Königs, sowie den Bird Park.
In letzterem konnten wir viele verschiedene Vögel beobachten und füttern.
Zum Abschluss gings noch einmal in die Ausgehmeile Bukit Bintang. Dort genossen wir zum letzten Mal eine typisch malaysische Delikatesse: Pizza!
Nach einer Runde Dart, einer Fussmassage und einigen Spontaneinkäufen (schliesslich musste der Gewinn aus dem Casino ja noch ausgegeben werden) liessen wir uns von einem Taxi zum Flughafen kutschieren, wo wir um ungefähr zwei Uhr Nachts unseren Rückflug nach Abu Dhabi antraten.
Samstag, 15. Oktober 2016
Towers
Heute wollten wir hoch hinaus, denn heute stand die "Besteigung" der bekannten Türme von Kuala Lumpur im Zentrum.
Als erstes machten wir uns zu Fuss auf zum bekannteren der beiden Giganten: Den Petronas Towers.
Zuerst wurden die gestern am Pool online bestellte Tickets für den Besuch am Mittag abgeholt. Danach drehten wir eine ausgedehnte Runde durch den KLCC-Park, welcher gleich vor den beiden Türmen steht.
Und dabei liessen wir natürlich keine Möglichkeit aus das Wahrzeichen der Stadt aus allen möglichen Winkeln zu fotografieren.
Dann war es endlich soweit und wir durften das achthöchste Gebäude der Welt erkunden.
Erste Station war die Sky Bridge, welche die beiden Türme in 172 Meter Höhe verbindet.
Danach gings bis ganz nach oben ins 86ste Stockwerk des 452 Meter hohen Wolkenkratzers. Von hier aus konnten wir die fantastische Aussicht auf die ganze Stadt geniessen.
Nun hatte uns der Höhenrausch so richtig gepackt. Also gings gleich weiter mit dem zweiten Riesen der Stadt: Dem Fehrnsehturm Menara Kuala Lumpur (421 Meter).
Von hier aus ist die Aussicht auch toll, denn mann sieht hier natürlich auch die Petronas Towers. Zudem gibts einen Glasboden, wo man seinen Mut beweisen kann.
Zudem hat es hier auch wieder einmal Affen (also unten am Turm...).
Die letzte Besichtigung des Tages galt dem Unabhängigkeitsplatz und dem dort ansässigen Sultan Abdul Samad Gebäude.
Am Abend genossen wir zuerst den Ausblick auf die beleuchteten Petronas Türme aus einer Sky Bar und im Anschluss gings für Verpflegung und Bier ins Ausgehviertel Bukit Bintang.
Als erstes machten wir uns zu Fuss auf zum bekannteren der beiden Giganten: Den Petronas Towers.
Zuerst wurden die gestern am Pool online bestellte Tickets für den Besuch am Mittag abgeholt. Danach drehten wir eine ausgedehnte Runde durch den KLCC-Park, welcher gleich vor den beiden Türmen steht.
Und dabei liessen wir natürlich keine Möglichkeit aus das Wahrzeichen der Stadt aus allen möglichen Winkeln zu fotografieren.
Dann war es endlich soweit und wir durften das achthöchste Gebäude der Welt erkunden.
Erste Station war die Sky Bridge, welche die beiden Türme in 172 Meter Höhe verbindet.
Danach gings bis ganz nach oben ins 86ste Stockwerk des 452 Meter hohen Wolkenkratzers. Von hier aus konnten wir die fantastische Aussicht auf die ganze Stadt geniessen.
Nun hatte uns der Höhenrausch so richtig gepackt. Also gings gleich weiter mit dem zweiten Riesen der Stadt: Dem Fehrnsehturm Menara Kuala Lumpur (421 Meter).
Von hier aus ist die Aussicht auch toll, denn mann sieht hier natürlich auch die Petronas Towers. Zudem gibts einen Glasboden, wo man seinen Mut beweisen kann.
Zudem hat es hier auch wieder einmal Affen (also unten am Turm...).
Die letzte Besichtigung des Tages galt dem Unabhängigkeitsplatz und dem dort ansässigen Sultan Abdul Samad Gebäude.
Am Abend genossen wir zuerst den Ausblick auf die beleuchteten Petronas Türme aus einer Sky Bar und im Anschluss gings für Verpflegung und Bier ins Ausgehviertel Bukit Bintang.
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