Und auch heute gab es wieder einen Sonnenaufgang zu bewundern. Tönt super, bedeutet aber zuerst wieder einmal früh aufstehen: Um 4:00 Uhr fuhren wir im Hotel los.
Mit einem geländegängigen Jeep holperten wir zum Gipfel des Pananjakan auf 2770 Metern über dem Meerespiegel. Mit allen warmen Kleidungsstücken eingepackt die unsere Koffer hergaben (es schlugen uns eisige 10 Grad entgegen) kämpften wir uns vor zu den besten Plätzen für das anstehende Spektakel.
Und die entstandenen Fotos waren auch jeden Ellbogeneinsatz wert: Die Aussicht auf die drei Vulkane Bromo, Batok und Semeru (der höchste Vulkan auf Java) ist wahrlich grandios!
Nachdem wir diesen Anblick bei einem wärmenden Kaffee auf dem Gipfel erst einmal verdaut hatten führte unser weiterer Weg zum, eben noch aus der Ferne gesehenen, Krater des Bromo Vulkans.
Hier gibt es einen schönen Krater zu bewundern und zusätzlich bietet der Hindu-Tempel gleich vor dem Vulkan eine herrliche Ansicht. So sagte man uns zumindest... Denn bei unserer Ankunft herrschte ein Lava-Gestein-Sand-Sturm...
Dieser verunmöglichte die Sicht auf nahe zu alles.
Aber wir wären ja nicht die unaufhaltsamen Abenteurer die wir nun mal sind hätten wir uns dieser Aufgabe nicht, ohne mit der Wimper zu zucken, gestellt.
Gestartet habe wir unseren Aufstieg auf Pferden. Diese taten uns schon bald leid und so absolvierten wir den restlichen Weg zu Fuss (inklusive der legendären tödlichen Treppen des Bromo, welche für viele Japanerinnen in ihren Crocs kaum zu bezwingen sind). Oben angekommen war die Aussicht immer noch die gleiche wie unten: Sand überall...
Nach einer kurzen Opfergabe an den Vulkan (Blumen kaufen, hineinwerfen, fertig) begann schon wieder der beschwerliche Abstieg. Der härteste Teil bestand dabei darin unseren Jeep in all dem Sand wieder zu finden...
Den Rest des Tages verbrachten wir unter Dusche (Lava-Gestein-Sand ist ganz schön hartnäckig und setzt sich fast überall fest - Sogar in den Augen...) oder im Auto auf den Weg zum Vulkan Ijen.
Dort angekommen wurden wir bereits von der untergehenden Sonne erwartet.
Mit einem geländegängigen Jeep holperten wir zum Gipfel des Pananjakan auf 2770 Metern über dem Meerespiegel. Mit allen warmen Kleidungsstücken eingepackt die unsere Koffer hergaben (es schlugen uns eisige 10 Grad entgegen) kämpften wir uns vor zu den besten Plätzen für das anstehende Spektakel.
Und die entstandenen Fotos waren auch jeden Ellbogeneinsatz wert: Die Aussicht auf die drei Vulkane Bromo, Batok und Semeru (der höchste Vulkan auf Java) ist wahrlich grandios!
Nachdem wir diesen Anblick bei einem wärmenden Kaffee auf dem Gipfel erst einmal verdaut hatten führte unser weiterer Weg zum, eben noch aus der Ferne gesehenen, Krater des Bromo Vulkans.
Hier gibt es einen schönen Krater zu bewundern und zusätzlich bietet der Hindu-Tempel gleich vor dem Vulkan eine herrliche Ansicht. So sagte man uns zumindest... Denn bei unserer Ankunft herrschte ein Lava-Gestein-Sand-Sturm...
Dieser verunmöglichte die Sicht auf nahe zu alles.
Aber wir wären ja nicht die unaufhaltsamen Abenteurer die wir nun mal sind hätten wir uns dieser Aufgabe nicht, ohne mit der Wimper zu zucken, gestellt.
Gestartet habe wir unseren Aufstieg auf Pferden. Diese taten uns schon bald leid und so absolvierten wir den restlichen Weg zu Fuss (inklusive der legendären tödlichen Treppen des Bromo, welche für viele Japanerinnen in ihren Crocs kaum zu bezwingen sind). Oben angekommen war die Aussicht immer noch die gleiche wie unten: Sand überall...
Nach einer kurzen Opfergabe an den Vulkan (Blumen kaufen, hineinwerfen, fertig) begann schon wieder der beschwerliche Abstieg. Der härteste Teil bestand dabei darin unseren Jeep in all dem Sand wieder zu finden...
Den Rest des Tages verbrachten wir unter Dusche (Lava-Gestein-Sand ist ganz schön hartnäckig und setzt sich fast überall fest - Sogar in den Augen...) oder im Auto auf den Weg zum Vulkan Ijen.
Dort angekommen wurden wir bereits von der untergehenden Sonne erwartet.
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