Der heutige Tag begann schon um 04:00 Uhr. Tönte gestern Abend bei der Ankündigung duch Yodi (unser Guide) ganz schön hart... Heute Morgen hingegen war es nur noch die reinste Qual...
Aber schliesslich wollten wie ja den Sonnenaufgang über dem Borobudur Tempel geniessen.
Als ob der grösste buddhistischen Tempel der Welt nicht schon eindrücklich genug wäre durften wir ihn schon in der Dunkelheit betreten und die Sonne über ihm aufgehen sehen. Wow...!
Zum Abschluss unterwies uns Yodi noch ausgiebig, an Hand der vielen Jahrhunderte alten Reliefs, über die Lehre des Buddhismus.
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir zuerst ins Stadtzentrum von Yogjakarta wo wir kurz einen chinesischen Tempel inspizierten (wir sind nun anerkannte Spezialisten in allen Weltreligionen). Anschliessend wurde uns der Markt gezeigt und unser Unwissen über Früchte, Gemüse und Gewürze schonungslos aufgedeckt...
Da wir uns nicht auch noch in Geschichte blamieren wollten strichen wir kurzerhand die geplanten Museumstouren und machten uns dafür auf zum Vulkan Merapi. In einem Museum zum Vulkan holten wir uns erst wichtiges Hintergrundwissen und erfuhren, dass der letzte verherende Ausbruch erst zwei Jahre zurückliegt und über 500 Todesopfer gefordert hat.
Nach einem letzten kurzen Kontrollblick auf den Saismographen brachte uns ein Jeep weiter rauf auf den Vulkan. Wir stiessen vor bis zur Stelle wo früher noch Häuser standen welche nun aber von einer dicken Schicht Lava-Gestein überdeckt sind.
Wieder zurück in Yogjakarta liessen wir uns in einem kleinen "Restaurant" direkt auf dem Gehsteig einen feinen Fisch zubereiten welcher absolut super schmeckte und unsere Mägen bis jetzt nicht weiter durcheinander gebracht hat.
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir zuerst ins Stadtzentrum von Yogjakarta wo wir kurz einen chinesischen Tempel inspizierten (wir sind nun anerkannte Spezialisten in allen Weltreligionen). Anschliessend wurde uns der Markt gezeigt und unser Unwissen über Früchte, Gemüse und Gewürze schonungslos aufgedeckt...
Da wir uns nicht auch noch in Geschichte blamieren wollten strichen wir kurzerhand die geplanten Museumstouren und machten uns dafür auf zum Vulkan Merapi. In einem Museum zum Vulkan holten wir uns erst wichtiges Hintergrundwissen und erfuhren, dass der letzte verherende Ausbruch erst zwei Jahre zurückliegt und über 500 Todesopfer gefordert hat.
Nach einem letzten kurzen Kontrollblick auf den Saismographen brachte uns ein Jeep weiter rauf auf den Vulkan. Wir stiessen vor bis zur Stelle wo früher noch Häuser standen welche nun aber von einer dicken Schicht Lava-Gestein überdeckt sind.
Wieder zurück in Yogjakarta liessen wir uns in einem kleinen "Restaurant" direkt auf dem Gehsteig einen feinen Fisch zubereiten welcher absolut super schmeckte und unsere Mägen bis jetzt nicht weiter durcheinander gebracht hat.
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