Um den Mythos des pünktlichen Schweizers zu wahren fanden wir uns auf die Minute genau um 09:00 Uhr am organisierten Treffpunkt in Siquirres ein. Leider wurde dies nicht nach unseren Wünschen gewürdigt, da der Bus welcher uns abholen sollte erst etwa 15 Minuten später eintraf…
* Die Frösche auf der Veranda waren noch schön anzuschauen, das Abendessen 15 cm neben einem ruhig schlafenden Schmetterling schon fast eine erleuchtende Erfahrung aber die endlos hungrigen Mücken und die Fingerhut grossen Käfer in den Schlafräumen doch eher störend.
Der erste Teil der Anreise (in besagtem Bus) führte uns durch tausende Bananenstauden (Kenner sprechen hierbei von Plantagen…). Ein kurzer Zwischenstopp ermöglichte uns zudem einen interessanten Einblick in die Verarbeitung der Bananen.
Zudem durften wir hierbei auch den wohl grössten Käfer Costa Ricas bestaunen.
Die zweite Etappe in den Nationalparkt bewältigten wir zu Wasser. Obschon der Wasserspiegel zum Ende der Trockenzeit etwas tief ist führte uns unser erfahrener Kapitän sicher ans Ziel.
Nun befinden wir uns eingekreist von Krokodilen (in den Flüssen), Haien (im Karibischen Meer) und diversen anderen Raubtieren (Dschungel) endlich im ersehnten Paradies. Dieses Teilen wir natürlich gerne mit den Einheimischen (man beachte die Brücke über dem Pool).
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