Nachdem wir in den letzten Tagen durch unsere vielen Wanderungen schon sehr viel über die Tier- und Pflanzenwelt Costa Ricas erfahren haben wollten wir heute mehr über die Menschen erfahren die hier leben. Genauer gesagt über deren Hilfsbereitschaft.
Dazu fingierte Luca auf einer holprigen Nebenstrasse einen kleinen Unfall (bei welchem übrigens weder Tiere noch Menschen verletzt wurden). Uns nahm dabei Wunder wie viele Autofahrer uns wohl ihre Hilfe anbieten würden.
Dazu fingierte Luca auf einer holprigen Nebenstrasse einen kleinen Unfall (bei welchem übrigens weder Tiere noch Menschen verletzt wurden). Uns nahm dabei Wunder wie viele Autofahrer uns wohl ihre Hilfe anbieten würden.
Nebenbei konnten wir es aber nicht unterlassen auch heute nach Perlen der Natur Ausschau zu halten... und siehe da, selbst die „Strassen“ in Costa Rica sind reich bewohnt...
Unsere Forschungsresultate zeigten übrigens, dass weit über 80% der Costa Ricaner sich um ausländische Touristen sorgen.
Die nettesten von Ihnen luden wir nach ein paar Wartestunden zu einem Recall ein. Hier durften sie ihr handwerkliches Geschick zeigen und unseren Wagen aus seiner misslichen Situation bergen.
Die nettesten von Ihnen luden wir nach ein paar Wartestunden zu einem Recall ein. Hier durften sie ihr handwerkliches Geschick zeigen und unseren Wagen aus seiner misslichen Situation bergen.
Weitere Wartestunden und etwas Papierkrieg später erhielten wir ein neues Transportmittel mit welchen wir unseren Weg endlich nach San José fortsetzen konnten.
Auso langsam gloubä mir dass dir die Outo i dä Ferie ägstra kapput machät ;-) Mit hei cho müesst dr auso nid juflä. "Schweizer Luftraum bleibt bis 20 Uhr gesperrt" Choit sowieso nid landä :-)
AntwortenLöschenä Gruess u häbät Sorg zum noie Outo!!!