Bereits um ungefähr 08:30 Uhr bestiegen wir in Hiroshima den Shinkansen in Richtung Osaka. Da wir hier wegen einer Störung der Bahnanlage mit fast 40 Minuten Verspatung eintrafen verpassten wir jedoch unseren reservierten Anschlusszug.
Zum Glück fahren die Züge in Japan aber sehr regelmässig und im nächsten Zug fanden wir auch ohne Reservation noch zwei gute freie Plätze. Am Ende kamen wir gegen Mittag in Kyōto an.
So blieb uns noch ein halber Tag für die ersten Besichtigungen. Wir entschieden uns für den alten Kaiserpalast und den goldenen Kinkaku-ji Tempel.
Am Abend genossen wir einen kleinen kulturellen Einblick in die alten Traditionen des Landes im Gion Corner und im Anschluss gab es ein leckeres Abendessen im gleichnamigen Quartier.
Der zweite Tag stand ganz im Zeichen des Tees. Wir unternahmen eine geführte Tour durch die Tee-Plantagen in Uji. Mit dem Fahrrad besichtigten wir das Gebiet, hörten viele interessante Informationen zu der Tee-Pflanze und assen bei einem lokalen Bauern zu Mittag.
Verspätung des Zuges in Japan, fast nicht möglich ;-)
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