Wir bestiegen den Fuji-san, den höchsten Berg Japans.
Das hiess als erstes schon einmal früh austehen, denn um 6:45 Uhr trafen wir uns bereis mit unseren Guides und den anderen Tour-Teilnehmern in einer U-Bahn Station in der Nähe unseres Hotels.
Von dort fuhren wir im Mini-Bus zum auf 2'000 Metern über Meer gelegenen Ausgangspunkt unseres Abenteuers.
Ab da ging es ab ca. 10:00 Uhr zuerst durch den Wald und schon bald einmal nur noch über Lava-Gestein stetig nach oben. Bis wir um ca. 17:00 Uhr bei unserem Schlafplatz auf 3'400 Metern über Meer ankamen.
Die Nacht verbrachten wir im Massenschlag auf unbequemen Liegen mit nur sehr wenig Platz. Schnarchende Nachbaren und die Höhenluft liessen mich nur ungefähr zwei Stunden schlafen. Zudem wurden wir um zwei Uhr morgens schon wieder geweckt, da der restliche Aufstieg bereits um 02:45 Uhr startete.
Nachdem wir uns in der dünnen Luft die restlichen Meter nach oben zum Gipfel auf 3'776 Meter über Meer geschleppt hatten wurden wir dafür mir einem tollen Sonnenaufgang belohnt.
Und das geht gehörig in die Beine. Mehr dazu wohl morgen...
Angekommen am Ausgangspunkt auf 2'000 Metern über Meer sind wir auf jeden Fall wieder um ungefähr 10:00 Uhr. Was natürlich entsprechend gefeiert wurde.
Sehr schön, das sieht gelungen aus. Ich war auch mal in Japan. Dieses jahr haben wir uns für den Sommerurlaub Trentino ausgesucht. Ich bin gespannt.
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