Als nächstes stand der Besuch der kanadischen Hauptstadt an.
Und da in der Innenstadt von Ottawa Camper nicht erlaubt sind (zumindest sagt dies einer unserer Reiseführer) parkten wir etwas ausserhalb auf einem der grossen Parkplätze vor einem Einkaufszentrum.
Ins Zentrum der Stadt gelangten wir mittels öffentlichem Verkehr (endlich wieder vertrautes Terrain für mich...).
Und da in der Innenstadt von Ottawa Camper nicht erlaubt sind (zumindest sagt dies einer unserer Reiseführer) parkten wir etwas ausserhalb auf einem der grossen Parkplätze vor einem Einkaufszentrum.
Ins Zentrum der Stadt gelangten wir mittels öffentlichem Verkehr (endlich wieder vertrautes Terrain für mich...).
Das wunderhübsche Städtchen wurde zwar wiederum im Eilzugstempo erkundet, da viele der Sehenswürdigkeiten aber sehr eng beieinander erbaut sind, reichte die knappe Zeit trotzdem prima aus.
Wir starteten auf dem Parliament Hill, wo wir die prachtvollen Regierungsgebäude bewunderten. Anschliessend schlenderten wir an den Schleusen des Rideau Kanals vorbei und gelangten zu einer schönen Kirche (war wegen einer Hochzeit vorübergehend geschlossen) und einer überdimendionalen Spinne (deren Künstler konnten wir noch nicht evaluieren...).
Wir starteten auf dem Parliament Hill, wo wir die prachtvollen Regierungsgebäude bewunderten. Anschliessend schlenderten wir an den Schleusen des Rideau Kanals vorbei und gelangten zu einer schönen Kirche (war wegen einer Hochzeit vorübergehend geschlossen) und einer überdimendionalen Spinne (deren Künstler konnten wir noch nicht evaluieren...).
Nach der hübschen Tour gings per Bus zurück zum Parkplatz und von da aus mit dem Motorhome weiter in Richtung Natur.
herrlich.
AntwortenLöschenMaman (1999) ist die größte Skulptur aus der Spinnen-Serie der Künstlerin Louise Bourgeois. Sie ist über neun Meter hoch und trägt einen Beutel, der 26 Marmoreier enthält. Der Name Maman ist das französische Wort für „Mutter“.
Maman (9,27 × 8,92 × 10,24 m, 8165 kg) ist ein Schlüsselwerk zum Verständnis von Bourgeois' Kunst: Das Werk ist eine Hommage an ihre Mutter, die in Paris als Restauratorin von Tapisserien arbeitete, und so, wie die Spinnen, immer wieder Gewebe erneuerte. Für Bourgeois war die Spinne ein Freund, beschützend und hilfreich (im Vertilgen von Ungeziefer).