Ohne elterliche Aufsicht lief dann aber alles plötzlich recht schief: Erst bestätigten sich meine Befürchtungen bezüglich der überschwemmten Wege. So musste ich mir meinen Weg teilweise durch knöcheltiefes Wasser bahnen und kurzzeitig sogar mein Fahrrad schieben.
Und als die Strecke dann endlich wieder trocken war und ich meine Schuhe wieder abziehen konnte musste ich feststellen, dass mein Hinterreifen Luft verliert!
Glücklicherweise handelte es sich beim Defekt nur um ein kleineres Loch und ich konnte mich mit zweimal Nachpumpen bis zum nächsten Mechaniker retten. Dieser wechselte den kaputten Schlauch in Rekordzeit und ich konnte die letzten Kilometer ohne weitere Probleme zurücklegen. Naja, nasse Füsse gab es schon noch einmal kurz...
Die heutige Nacht durfte ich bei Mutti verbringen. Da ihre Ferienreise abrupt abgesagt wurde kam sie heute wieder nach Hause und wir konnten sogar noch zusammen essen gehen.
Gegenwind (oder auch Wasser..) formt den Charakter.
AntwortenLöschen