Dienstag, 11. August 2015

Albufeira

So und jetzt galt es noch abzuschalten und einfach nur zu entspannen.

Denn viel mehr haben wir in den letzten sechs Tagen hier in Albufeira nicht gemacht.
Ausser vielleicht noch viel zu viel zu essen, abends in die Altstadt zu fahren und gemütlich ein Bier zu trinken und noch einmal auszuziehen um eine Runde Golf zu spielen.

Herrlich!









Montag, 10. August 2015

Ab an den Strand

Unsere Reise mit dem Mietwagen fand heute ein Ende.

Aber alles der Reihe nach:
Nach dem Frühstück spielten wir natürlich, wie es sich gehört, zuerst eine weitere Runde Golf.

Nach diversen erfolgreichen und teilweise gar grandiosen Schlägen (die Wahrheit liegt ja immer im Auge des Betrachters), nahmen wir die letzten paar kilometer nach Albufeira in Angriff.

Dabei liessen wir uns selbstverständlich, die auf dem Weg gelegene Ausstellung diverser Sandskulpturen nicht entgehen.

Danach blieb uns nur noch das Auto abzugeben, ins Hotel São Rafael Atlântico einzuchecken und es uns am Pool gemütlich zu machen.





Golf

Bei einer Reise nach Portugal darf etwas natürlich nicht fehlen: Eine gemütliche Runde Golf!

Also fuhren wir heute morgen zum Penina Hotel & Golf Resort um ein paar Bälle zu schlagen.

Angetan von der tollen Anlage und dem schönen Hotel entschieden wir uns spontan die Nacht hier zu verbringen.
Also relaxten wir den Rest des Tages am Pool und verpflegten uns am Abend in der Ausgangsmeile am Hafen.












Sonntag, 9. August 2015

Sagres und Monchique

Das Tagesprogramm von heute war wieder gespickt mit einem Highlight.
Wir erkundeten nämlich die Südwestspitze des europäischen Festlands.
Das Cabo de São Vicente liegt in Sagres und beheimatet, wie vermutet, einen Leuchtturm, welcher die Schiffe davon abhalten soll in die hohen Klippen zu krachen.

Zudem besichtigten wir noch die Mauern des alten Fortaleza de Sagres.

Und nach diesen interessanten Besichtigungen mussten wir uns schon daran machen eine Unterkunft für die Nacht zu finden, was um diese Jahreszeit an der Algarve zu vernünftigen Preisen gar nicht so einfach zu bewerkstelligen ist.

Doch unser guter alter Freund das Internet liess uns nicht im Stich und vermittelte uns ein hübsches kleines Hotel in Monchique, einem kleinen aber feinen Örtchen etwas im Hinterland.












Lissabon II

Tag 2 in Lissabon.

Heute stand unter anderem eine Stadtrundfahrt mit einem der bekannten lissabonner Trams auf dem Programm.
Zudem besuchten wir das Aquarium sowie die Stierkampfarena.
Zudem gönnten wir uns eine Fahrt mit dem
Elevador de Santa Justa (30 Minuten Anstehen für 1 Minute Liftfahrt und eine tolle Aussicht über die Stadt).

Zum Abschluss des Tages, und zur Stärkung für die morgigen Aufgaben, verpflegten wir uns traditionsgemäss im Hard Rock Cafe.















Lissabon I

Heute besuchten wir als erstes den westlichsten Punkt des europäischen Festlands (Cabo da Roca).
Amerika sahen wir zwar von hier aus nicht, dafür steile Küsten sowie einen imposanten Leuchtturm.

Nach dieser windigen geografischen Grenzerfahrung machten wir uns auf Richtung Lissabon.

Hier besuchten wir als erstes die ehrwürdigen Gemäuer des Castelo de São Jorge und verschafften uns im Anschluss im Hop On - Hop Off Bus einen Überblick der Stadt.















Samstag, 8. August 2015

Sintra

Nach der erfolgreich gemeisterten Anreise von gestern stand nun also heute die Besichtigung der diversen Highlights von Sintra an.

Als erstes besuchten wir den Palácio Nacional da Pena. Das farbenfrohe Schloss ganz oben auf dem Hügel, auf welchem Sintra erbaut ist, bietet einen fantastischen Anblick und der dazugehörige Park lädt zu einem gemütlichen Spaziergang ein.

Im Anschluss an den Palácio stand ein Rundgang im Quinta da Regaleira (inklusive zugehörigem Park) an.
Hier faszinierte uns vor allem die tolle, riesige Spiraltreppe.

Schon etwas erschöpft sahen wir uns danach den Palácio Nacional de Sintra an, welcher vor allem durch seine zwei grossen Kamine auffällt.

Und zu guter Letzt führte uns unser Programm noch einmal Hoch über die Stadt zum Castello dos Mouros. Die alten Mauern des Schlosses bieten einen spektakulären Überblick über die ganze Stadt und alle anderen Sehenswürdigkeiten.

Und am Ende des Tages blieb uns noch die Vorfreude auf das verlassen der tollen Stadt durch die engen Gässchen am nächsten Tag.



















Fatima

Heute führte unsere Reise weiter nach Sintra.

Doch unterwegs liessen wir es uns natürlich nicht nehmen einen kurzen Zwischenhalt in Fatima einzulegen.
Denn schliesslich handelt es sich bei dieser Stadt um den wichtigsten Wallfahrtsort in Portugal und einen der wichtigsten der römisch-katholischen Kirche (dies sagt zumindest Wikipedia).

Die hier beliebten Rituale des Kerzen verbrennen und auf Knien Statuen umrunden liessen wir zwar aus aber trotzdem spürten wir die hier omnipräsente Wärme in unseren Herzen (wobei es sich dabei natürlich auch um die "früh" morgendlichen ersten Sonnenstrahlen gehandelt haben könnte).

Geborgen und geliebt führten wir danach unsere Reise richtung Süden fort.

Unser Navi leitete uns zielgenau ins Zentrum von Sintra, dem Städtchen mit den vielen tollen Sehenswürdigkeiten. Doch leider warnte es uns dabei nicht von den heimtückischen Strassen in diesem Ort.

Diese sind meist nicht breiter als ein Kleinwagen, was gerade bei Kreuzungsmanövern mit Reisecars zu gewissen Problemen führt.
Wenn dann diese Reisecars auch noch im dümmsten Moment eine Panne haben und so zig Fahrzeuge sich gegenseitg blockieren ist das Chaos perfekt!
Mit einige Handzeichen, Erkundungsgänge um die nächste Kurve, Hupsignale und gewagtes Rückwärtsfahren auf engstem Raum konnten aber auch diese Herausforderung gemeistert werden.

Nach ca. einer weiteren Stunde des Kreisens durch die einengenden Strassen der Stadt haben wir es am Ende sogar geschafft einen freien Parkplatz zu ergattern und unser Hotel zu finden.
Glücklicherweise verfügt dieses über ein (natürlich mehr als enges) Parkhaus wie wir beim einchecken erfuhren.
Entsprechend durften wir, die als Strassen missbrauchten, Fussgängerwege noch einmal geniessen...